Bis auf den letzten Platz besetzt: Premiere für „Frieda Glücksmann“
Am Donnerstag, den 30, Mai 2024 war es so weit: Die erste Biografie der jüdischen Sozialpädagogin Frieda Glücksmann feierte Premiere in der Berliner Repräsentanz des Kunstauktionsschloss Ahlden in der Kantstraße 29. Bis auf den letzten Platz war die Veranstaltung besetzt vom interessierten Publikum.
Das Besondere: Die Premiere feierten wir als Doppellesung. Tabea Pauli vom Jaron-Verlag saß zusammen mit Frieda-Autorin Kathrin Schwarz auf der Bühne. Im wechselseitigen Gespräch präsentierten die beiden nicht nur Frieda Glücksmann, sondern auch die Autobiografie „Ich bin meine eigene Frau“ von Charlotte von Mahlsdorf, die nach 30 Jahren wieder aufgelegt wurde.
Am Ende gab es viele Fragen aus dem Publikum und spannende Gespräche sowie Blumen für beide Rednerinnen.